Gestern war Innogy

Umweltbericht und Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag (Stufe 1) zum Bebauungsplan »Kruppstraße/ Baedekerstraße/ Huyssenallee« in Essen [2019]
Kölbl Kruse GmbH

Die ehemalige RWE-Zentrale gilt als ein Wahrzeichen von Essen und soll als Denkmal erhalten bleiben

In den letzten Jahren hat bereits Gebäuderückbau auf dem RWE-Gelände stattgefunden

Die an den größeren Flachbauten vorhandenen Dachabschlusskanten sind potenzielle Fledermausquartiere

Die Bausubstanz des im Zentrum von Essen zwischen Kruppstraße, Huyssenalle und Baedekerstraße gelegenen Büroviertels soll im Zuge eines dynamischen Modernisierungsprozesses des Essener Südviertels erneuert werden. Hauptnutzer der Fläche ist die RWE-Tochter innogy, die eine neue Konzernzentrale beziehen möchte. Im Rahmen der Neubebauung wurde der Bebauungsplan »Kruppstraße/ Baedekerstraße/ Huyssenallee« aufgestellt.

Da durch das Vorhaben Auswirkungen auf planungsrelevante Arten nicht auszuschließen sind, wurde im Rahmen einer Artenschutzvorprüfung (ASP Stufe 1) untersucht, für welche Arten Konflikte zu erwarten sind.

Stichworte zu diesem Projekt

Abbruch Amphibien Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag (ASP) Bebauungsplan Fledermaus Gebäudekontrolle Vogel

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